Unser Tipp: Feuer richtig entfachen
Von oben nach unten. Das richtige Anzünden.
Bei Holz- und Kohlebefeuerung sollte der Anzünder nicht ganz unten liegen, da sich die Flammen dann erst durch das kalte Brennmaterial arbeiten müssen. Am Besten ist es, mit Spänen, Kleinholz oder Zweigen auf dem Brennmaterial ein Feuer zu entzünden. Es „frisst“ sich dann nach unten, brennt aber sofort schadstoffarm, da die Flamme Platz hat. Trockenes Holz ist dabei das Allerwichtigste, um einen hohen Wirkungsgrad und wenig Schadstoffe zu produzieren.
Dosierte Luftzufuhr, sorgenfreies Abbrennen.
Eine Ofensteuerung regelt die Verbrennungsluftführung und schließt den Ofen jedes Mal zum Idealzeitpunkt. So kann man sorgenfrei zur Arbeit gehen, während der Ofen sich von selbst schließt.
Kampf dem Ruß – Der Ofencheck
Einen Ofen sollten Sie nach zwei Heizperioden gründliche reinigen lassen. Nur so kann der hohe Wirkungsgrad dauerhaft gewährleistet werden. Ruß und andere Staubablagerungen legen sich flockenartig im Ofen ab und bilden so schon in geringer Stärke eine Dämmschicht. Ich biete Ihnen die Reinigung des Ofens oder Kamins an, ohne dabei unnötige Verunreinigungen in Ihrer Wohnung zu verursachen. Ich sauge den Ofen aus und sehe mir dabei gleich das „Innenleben“ gründlich an, um Ihnen dann ein Urteil zum Gesamtzustand zu geben.